Aus dem Rahmen treten – der autonome Gegenstand „Netz:Werk:Kunst“ stellt sich vor.

Dichte, gestalte, spiele, singe, tanze…träume!

Mit diesen Verben, die Teil einer Performance waren, stimmten die Lehrerinnen und Lehrer die Kinder der 4. Klassen auf den Projekttag ein, der zum Ziel hatte, den neuen autonomen Gegenstand „Netzwerk Kunst“ kennen zu lernen.

Aus dem Rahmen treten – so das Motto des Tages. Am Beginn stand ein Bild, das musikalisch, tänzerisch, bildnerisch, sprachlich oder multimedial zum Leben erweckt wurde. Gewählt wurden Bilder von Künstlern wie Waldmüller oder Teniers, am Ende präsentierten die Schülerinnen und Schüler mit Kurzfilmen, wie sie die Bilder weiterentwickelten, also aus dem Rahmen treten ließen.

Der Literat Karl Kraus meinte einmal „Der Künstler sollte mehr erleben? Er erlebt mehr!“. Die Schülerinnen und Schüler der vierten Klassen können ihm hier gewiss zustimmen, denn es war ein Tag des Erlebens und Schaffens von Kunst.

Video: ein Fach stellt sie vor...

Filme:

Black&White-Endversion

Die letzte Gans

Rap

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