Die 3B-Klasse traf Bildungsminister Faßmann in Leoben

Dass MINT mehr als ein erfrischender Geschmack im Kaugummi ist zeigt die Erklärung des Wortes: MINT steht für (M)athematik, (I)nformatik, (N)aturwissenschaft und (T)echnik.

Beim TU Austria-Kongress in Leoben stellte BM Heinz Faßmann die Problematik der unterschiedlichen Berufswahl zwischen Männer und Frauen dar. Demnach beginnen Schülerinnen deutlich seltener ein MINT-Studium als Schüler. Um diesem Umstand entgegenzuwirken, müssen Mädchen und Jungs schon in der Volksschule an die MINT-Fächer und deren Thematiken herangeführt werden.

Ein Projekt für dieses Ziel nennt sich „school@mul“. Schülerinnen und Schüler von 6-14 Jahren dürfen an der Montanuniversität Leoben (MUL) an verschiedenen Instituten Laborluft schnuppern.

Dir. Wilhelm Pichler ist Mitgestalter dieser Projektgruppe an der MUL und konnte die 3B-Klasse des AGS nach Leoben bringen, um im Themenbereich „Kunststoffverpackung“ Erfahrungen zu sammeln.

Die Schülerinnen und Schüler sammelten im Vorfeld Verpackungsmaterial und wurden von der Problematik der korrekten Trennung in Kenntnis gesetzt. Am „Institut für Abfallwirtschaft“ wurden mit verschiedenen Experimenten und Analyseverfahren Möglichkeiten der Trennung gezeigt.

Minister Faßmann war von den Kompetenzen unserer Schülerinnen und Schüler sichtlich angetan.

Bilder...

unter https://oc.unileoben.ac.at/index.php/s/q3m23Vvz0POSlHI weitere Bilder von "Montanuniversität/Foto Freisinger".