Am 14.09.2022 machten wir uns, die NetzwerkkunstschülerInnen aus den 6. und 7. Klassen, mit dem Zug und unseren kunstbegeisterten Lehrern Wolfang Schmid und Susi Strobl auf den Weg nach Venedig, zu unserer Unterkunft in Mestre.

Das Motto war Kunst, Kunst und noch mehr Kunst. Diesem Motto blieben wir über die einzelnen Tage treu und verbrachten einzigartige Momente in der Biennale mit dem heurigen Thema „The Milk Of Dreams“.

Nach einer aufregenden Nacht mit wenig Schlaf, wegen eines falschen Feueralarms, fuhren wir mit dem Vaporetto zum Arsenale. Der erste Teil der Biennale wurde uns durch eine Führung nahegebracht. Dort erwartete uns eine inspirierende Ausstellung voller skurriler Kunstwerke.

Nach einem anstrengenden Tag mit vielen verschiedenen Eindrücken machten wir uns mit einer spontan, von Professor Schmid, geplanten Route durchs Judenviertel, zurück zum Bahnhof und damit zurück in das Hostel.

Die Spannung ließ auch am folgenden Tag nicht nach, denn auch in den Giardini wartete eine unfassbare Menge verschiedenster Kunst auf uns. Auf diesem großen Areal empfing uns eine weitere Ausstellung im Nationalitätenpavillon und die restlichen Länderpavillons.

Eine weitere, von Professor Schmid, geplante Route führte uns auf einem anderen Weg zum Bahnhof zurück.

Nach einer weiteren Nacht, in der es hagelte, stürmte und gewitterte machten wir uns müde aber glücklich wieder auf den Heimweg in das kalte Österreich.

Die Biennale ist der Hotspot für moderne Kunst, die soziale und geopolitische Themen anspricht. Die Reise nach Venedig inspirierte uns im Schaffen unserer eigenen Werke.

(die NWKU der 6. und 7. Klassen)

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